Der aus dem Rahmen fällt*

Passend zu Ostern veröffentlichen wir „Der aus dem Rahmen fällt“.
Warum passend?
Weil es in diesen Tagen um eine Person geht, die absolut aus dem Rahmen fällt.
ER hat von Liebe gesprochen und sie gelebt.
ER starb aus Liebe zu uns am Kreuz, damit wir jetzt und für immer mit Gott leben können.
ER ist der Einzige, der zurück kam, d.h. es gibt die Auferstehung und die begründete Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
ER fällt wahrlich aus dem Rahmen und ich bin so froh, dass ich Jesus Christus seit 41 Jahren kennen und erleben darf!

Den Tisch hatte ich schon vor Jahren aus Dielenbrettern des außergewöhnlichen Tigerwood gestaltet – aus Resten, die ich von einem Freund bekommen hatte.
Fußbodendielen haben unten gefräste Nuten, die natürlich auch auf den Stirnseiten zu sehen sind. Eine Möglichkeit sie unsichtbar zu machen, sind 45° Schnitte. Das habe ich hier überall gemacht und die Kanten dann mit der Fräse abgerundet.

Durch ein Foto wurde ich daran erinnert, dass ich schon mal die Idee eines schräg gestellten Rahmens hatte. Zwei gerade stehende Rahmen-Präsentatoren hatte ich ja bereits gestaltet. Also machte ich mich an diese noch kreativere Form und vereinte sie mit dem Tisch.

Ein ungewöhnlicher Präsentator für etwas Schönes, das „aus dem Rahmen fällt“.